Im Falle einer Reparatur an einem Gebrauchtwagen älteren Jahrgangs ist es am sinnvollsten, gebrauchte Autoteile zu nutzen. Denn neue und vielleicht noch originale Markenteile kosten mitunter mehr als das gesamte Auto noch wert ist. Möchte man sein altes Auto dann irgendwann verkaufen, interessiert es den Käufer eventuell, dass einige Teile erneuert worden sind, den vollen Preis der neuen Markenteile wird er jedoch nicht zahlen, da er das Fahrzeug als Gesamtobjekt betrachtet. Gebrauchte Autoteile sind für ein gebrauchtes Fahrzeug älteren Jahrgangs also vorzuziehen.
Wo bekommt man sie jedoch her? Über die Werkstatt? Über einen Online-Händler? Über eine Autoverwertung? Wenn man bedenkt, wie wichtig eine gute Qualität der Autoteile ist, da man sich ihnen ausliefert und die eigene Sicherheit von ihnen abhängt, wird man verstehen, dass man sich am besten im Vorwege über gebrauchte Autoteile gründlich informieren sollte, bzw. über die Händler, die sie einem verkaufen. Autoteile, die bereits gebraucht sind, zu kaufen, ist Vertrauenssache. Jedes Angebot muss überprüft werden um unangenehme Überraschungen vorzubeugen, abzuwenden, oder zumindest so gering wie möglich zu halten.
Das Geschäft mit der bösen Überraschung
Oftmals ist man im Falle einer plötzlichen Reparatur auf folgende Gedanken fokussiert: Schnell und so günstig wie möglich das Auto wieder auf die Straße zu bringen. Verständlich, denn ein kaputtes Auto kann schon ganz schön viel Chaos anrichten. Besonders, wenn es ohne große Vorwarnung stehen bleibt. Ob es nun tatsächlich so "wie aus heiterem Himmel" gekommen ist, oder ob man geflissentlich die ersten Anzeichen wie auffällige Geräusche oder ein merkwürdiges Fahrgefühl übergangen hat, ist spätestens dann egal, wenn das Auto de facto nicht mehr fahrbereit ist. Da steht man nun: Das Auto vollgepackt, mit Kindern, Transportgut oder persönlichen Gegenständen, in Eile, und weiß nicht mehr weiter. Finanziell fühlt man sich auch nicht so recht gewappnet, eine Lösung zu wählen, die eine bequeme und schnelle Reparatur gewährleistet. Eine Vertragswerkstatt und ein Leihwagen wären so eine Lösung. Jedoch lohnt sich diese Variante bei einem älteren Gebrauchtwagen nicht. Gut ist man beraten, wenn man das Auto durch einen Bekannten mit dem Abschleppseil in die nächste Auto-Selbsthilfe-Werkstatt transportieren lässt. Dort wird dann zunächst ganz unkompliziert - und wirklich kostengünstig – das Auto hochgefahren und genau festgelegt, was gemacht werden muss. Gebrauchte Autoteile, die dafür nötig sind, kann man meistens selber besorgen, wenn sie nicht in der Werkstatt gerade vorrätig sind. Die Werkstatt wird auch beratend zur Seite stehen, wo gebrauchte Autoteile in Wiesbaden am besten zu beziehen sind. Auch der Online-Handel bietet sich an. Über Handelsportale werden bereits genutzte Autoteile oftmals über den Online Shop von Werkstätten günstig angeboten. Auch der Versand erfolgt meistens über Nacht. Unangenehm ist es allerdings, wenn trotz genauer Datenangaben sich in der Werkstatt herausstellt, dass es sich doch nicht um das passende Teil handelt. Zeit- und Geldverlust ist dann angesagt und jede Menge Ärger. Vorsicht ist auch geboten bei privaten Online-Händlern, wenn man die Angebote nach dem Motto "Wird schon passen" bestellt. Böse Überraschungen sind hierbei vorprogrammiert.
Gebrauchte Autoteile kauft man am besten vor Ort
Am besten ist es, sich als Besitzer eines älteren Gebrauchtwagens rechtzeitig nach einer Autoverwertung in Wiesbaden umzusehen. Solche Betriebe verfügen zumeist über ein großes und umfassendes Ersatzteillager. Die Mitarbeiter vor Ort sind echte Spezialisten, wenn es um gebrauchte Autoteile geht. Diese sind kompetent und haben eine besondere Leidenschaft dafür, einem älteren Fahrzeug durch gebrauchte Autoteile noch für lange Zeit wieder auf die Beine (die Räder) zu verhelfen.