Mit Schrott Geld verdienen

Auch aus Schrott können Sie Geld machen, wenn Sie es richtig anstellen. Kleidung können Sie zum Second-Hand Laden bringen oder bei den verschiedenen Auktionshäusern verkaufen. Beim Schrott haben Sie je nach Material die Möglichkeit diesen beim Schrotthändler zu verkaufen und dafür den einen oder anderen Euro zu erhalten.

Jeder Schrott ist anders

Dabei gilt aber zu beachten, dass Schrott nicht gleich Schrott ist. Manche Sorten können sie wirklich einfach nur wegwerfen, andere wiederum sind sehr begehrt und eignen sich wunderbar zum Recyceln. Der Grund dafür ist, dass einige Metallarten immer seltener vorhanden sind, von der Industrie aber dringend benötigt werden. Neue Geräte mit neuen Techniken werden immer beliebter und immer mehr Verbraucher kaufen heute auch neue Geräte, obwohl die alten noch in Ordnung sind. Dadurch fehlen die wertvollen Ressourcen. Dies ist auch der Grund dafür, dass die Schrottpreise immer weiter steigen. Der Verkauf lohnt sich aber nicht nur für professionelle Schrotthändler die große Mengen verkaufen, sondern auch für Privatpersonen. Schauen Sie sich einmal in Ihrem Haus, Keller oder in der Garage um, was Sie dort noch finden. 

Für die folgenden Materialien können Sie besonders viel Geld erhalten

Aluminium kann Ihnen viel Geld bringen. Unterscheiden müssen Sie hier zwischen Kabeln, Drähten, Gussteilen und unlegiertem Aluminium. Würden Sie ein Tonne Mischkabel zum Händler bringen, erhalten Sie circa 190 Euro je Tonne. Handelt es sich um reines Aluminium bekommen Sie bereits 900 Euro pro Tonne.

 

Der Verkauf von Blei kann sich auch lohnen, obwohl dieses Metall kaum noch verwendet wird. Blei gilt nämlich als giftiges Schwermetall. Sie finden es zum Beispiel in alten Bleikabeln, Bleirohren oder Bleibatterien. Die Tonne Blei bring Ihnen 500 Euro pro Tonne.

 

Sehr beliebt ist Kupfer, weshalb es hier auch vermehrt zu Diebstählen kommt. Allerdings müssen Sie auch hier zwischen den verschiedenen Arten unterscheiden. Hier gibt es die alten Kupferkabel ohne Isolierung, Kupferblech, Kupfergranulat oder Hartkupfer. Für reines Kupfer werden Preise von mehr als 4.000 Euro gezahlt.

 

Rostfreien Stahl finden Sie in privaten Haushalten und der Industrie. Der momentane Preis liegt hier bei etwa 1.000 Euro pro Tonne. Der Verkauf kann sich also durchaus lohnen.

 

Natürlich können Sie auch Metalle wie Eisen, Zink oder Zinn verkaufen. Sie sollten im Vorfeld allerdings die Preise im Internet einmal vergleichen, da diese sich jeden Tag ändern. Hier kann es sich auch schon mal lohnen ein paar Tage zu warten. 

Was passiert wenn Sie den Schrott verkauft haben?

Wenn Sie Ihren Schrott an den Schrotthändler oder Recyclinghof verkauft haben, ist das Thema für Sie beendet. Der Händler lässt das Metall aber nicht ungenutzt liegen, sondern führt dieses der Wiederverwertung zu. Zum Teil werden die Teile eingeschmolzen oder geschreddert und dann zu neuen Teilen verarbeitet. Das kann dazu führen, dass Sie Ihr altes Kupferkabel vielleicht in Ihrem nächsten Handy wiederfinden.

 

In der Regel haben Sie aber keine Tonne Schrott zu Hause rumliegen. Aber auch kleinere Mengen lassen sich natürlich zu Geld machen. Am einfachsten ist es, wenn Sie dazu Ihren Schrotthändler vor Ort befragen. Oft genügt bereits ein Anruf. Denn auch viele kleine betrieb haben sich auf den Handel mit Schrott spezialisiert und kommen diesen auch bei Ihnen abholen. Allerdings sollten Sie dabei beachten, dass dies wahrscheinlich Ihren Gewinn schmälern wird, da dem Händler durch die Abholung Kosten entstehen. Bevor Sie den Schrott wegbringen oder abholen lassen, sollten Sie diesen nach den verschiedenen Materialien sortieren. Denn die einzelnen Metalle bringen immer mehr als Ihnen der Mischschrott bringen würde. Viele der Händler nehmen übrigens nicht nur Schrott, sondern auch Altkleider oder Papier.

 

Natürlich können Sie den Schrott auch an einen Händler im Internet verkaufen. Hier müssen Sie aber die Porto-Kosten berechnen, da Sie den Schrott nur versenden können. Einige Kilo Schrott können da schnell teuer werden.

 

Fahren Sie Ihren Schrott zu einem Recyclinghof kann es Ihnen passieren, dass Sie für die Abgabe sogar noch bezahlen müssen. Geld werden Sie auf jeden Fall nicht erhalten. 

 

Wie Sie sehen, kann es sich auch für Sie als Privatperson durchaus lohnen den Schrott zu verkaufen. Vielleicht stellen Sie sich in Ihren Keller eine Kiste, in der Sie alte Handys oder Kabel einfach sammeln. Haben Sie ein paar Kilo zusammen, können Sie damit zu einem Schrotthändler fahren.

 

Wenn Sie Ihren Schrott an den Schrotthändler oder Recyclinghof verkauft haben, ist das Thema für Sie beendet. Der Händler lässt das Metall aber nicht ungenutzt liegen, sondern führt dieses der Wiederverwertung zu. Zum Teil werden die Teile eingeschmolzen oder geschreddert und dann zu neuen Teilen verarbeitet. Das kann dazu führen, dass Sie Ihr altes Kupferkabel vielleicht in Ihrem nächsten Handy wiederfinden.

 

In der Regel haben Sie aber keine Tonne Schrott zu Hause rumliegen. Aber auch kleinere Mengen lassen sich natürlich zu Geld machen. Am einfachsten ist es, wenn Sie dazu Ihren Schrotthändler vor Ort befragen. Oft genügt bereits ein Anruf. Denn auch viele kleine betrieb haben sich auf den Handel mit Schrott spezialisiert und kommen diesen auch bei Ihnen abholen. Allerdings sollten Sie dabei beachten, dass dies wahrscheinlich Ihren Gewinn schmälern wird, da dem Händler durch die Abholung Kosten entstehen. Bevor Sie den Schrott wegbringen oder abholen lassen, sollten Sie diesen nach den verschiedenen Materialien sortieren. Denn die einzelnen Metalle bringen immer mehr als Ihnen der Mischschrott bringen würde. Viele der Händler nehmen übrigens nicht nur Schrott, sondern auch Altkleider oder Papier.

 

Natürlich können Sie den Schrott auch an einen Händler im Internet verkaufen. Hier müssen Sie aber die Porto-Kosten berechnen, da Sie den Schrott nur versenden können. Einige Kilo Schrott können da schnell teuer werden.

 

Fahren Sie Ihren Schrott zu einem Recyclinghof kann es Ihnen passieren, dass Sie für die Abgabe sogar noch bezahlen müssen. Geld werden Sie auf jeden Fall nicht erhalten. 

 

Wie Sie sehen, kann es sich auch für Sie als Privatperson durchaus lohnen den Schrott zu verkaufen. Vielleicht stellen Sie sich in Ihren Keller eine Kiste, in der Sie alte Handys oder Kabel einfach sammeln. Haben Sie ein paar Kilo zusammen, können Sie damit zu einem Schrotthändler fahren.